Man muss als Sportler nicht erst wochenlang meditieren oder Entspannungstechniken üben, wenn man deren positiven Effekte im Training nutzen will. Dazu zählen neben der Stressreduktion auch für die Regeneration wichtige Vorgänge. Der Körper startet bei der Aktivierung des Parasympathikus eine Art „Wartungsprogramm“ mit Reparaturmechanismen. So werden u.a. Zellschäden behoben und Energiereserven bereitgestellt. Die dazu notwendige Technik wurde mittels EEG untersucht und bestätigt:
11 Minuten lang 4 Sekunden Ein- / und 6 Sekunden pro Atemzug ausatmen.